SVP bi de Lüt – Sessionsrückblick mit Lars Guggisberg, Nadja Günthör, Hans Schori und Martin Schlup
SVP bi de Lüt: Rückblick auf vergangene Sessionen und Engagement für politische Anliegen
Am 25.März 2024 begrüsste Marc Moser, Präsident der SVP Aarberg, die Anwesenden und moderierte den gut besuchten Abend in der Krone Aarberg. Lars Guggisberg, Nationalrat, und die Kantonsrätin Nadja Günthör, zusammen mit ihren Mandatskollegen Hans Schori und Martin Schlup, informierten die Besucher ausführlich über die wichtigsten Punkte der vergangenen Sessionen auf bundes- und kantonaler Ebene.
Links: Marc Moser Präsident SVP Aarberg, Rechts: Markus Baumann Präsident SVP Biel-Seeland
Die Diskussionen konzentrierten sich auf eine Vielzahl von kantonalen Themen, darunter Sanierung Kunsthistorische Museum, Gleichstellung, Steuerstrategie, Finanzen und die Solarinitiative. Besonders kontrovers war die Debatte über die Vergabe von Krediten in Höhe von über CHF 600 Millionen einzig während der letzten Session. Das Publikum nahm aktiv teil und zu allen Themen startete eine Diskussion und Statements wurden abgegeben.
Grossrätin Nadja Günthör / Grossrat Hans Schori
Grossrat Martin Schlup
Lars Guggisberg informierte über rund zwanzig wichtige Geschäfte auf nationaler Ebene. Vorstösse die in der letzten Legislatur keine Chancen gehabt haben, kommen mit dem leichten Rechtsruck in der neuen Zusammensetzung des Parlamentes eher durch. Dennoch sind die Mehrheiten für wirklich bürgerliche Angelegenheiten weiterhin knapp.
Nationalrat Lars Guggisberg
Eine sehr wertvolle Eigenschaft des Schweizweiten Programms „SVP bi de Lüt“ besteht darin, dass politische Vertreter direkt am Puls der Bevölkerung sind. Dies ermöglicht es den Mandatsträgern, Feedback der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten, während sie gleichzeitig ihre eigenen Initiativen und Vorstöße präsentieren können. Aktuelles Beispiel: Finanzierung der 13. AHV Rente. Auf nationaler Ebene hat die SVP als einzige Partei einen konkreten Antrag zur Einsparung im Bereich Entwicklungsgelder (Budget CHF 4Mia.!) eingegeben. Bei der Abstimmung war einzig die SVP dafür. Nicht mal Teile der „Bürgerlichen“ stimmten dem Antrag zu. Es braucht immer Mehrheiten in den Parlamenten… Es wurde einmal mehr betont, dass die Stimm- und Wahlbeteiligung von entscheidender Bedeutung ist, um sicherzustellen, dass die politischen Anliegen der Bevölkerung angemessen vertreten werden können.
Während der Veranstaltung wurden konkrete Anregungen als Sparmassnahmen an die politischen Vertreter weitergegeben. Die SVP Biel Seeland demonstrierte dabei ein starkes Engagement, die politischen Anliegen in der Bevölkerung sichtbar zu machen. Markus Baumann schloss den Abend mit Informationen über die Fülle der geplanten Veranstaltungen in unserem Wahlkreis.
Dieser Rückblick auf vergangene Sessionen und das Engagement der SVP Biel Seeland verdeutlicht die wichtige Rolle, die politische Partizipation und Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung der politischen Landschaft spielen.